Watch Presidents of the United States in Serien

Watch Presidents of the United States in Serien

Wenn Sie auf der Suche nach einer Möglichkeit sind, Presidents of the United States in Serien zu sehen, sind Sie bei uns genau richtig. Die Fernsehbranche ist voll von interessanten und spannenden Serien über die Vergangenheit und Gegenwart unserer Nation. Von “Mister Sterling” von CBS bis zu “The First Lady” von Showtime gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten für Fernsehzuschauer. Der folgende Artikel befasst sich mit einigen der bemerkenswertesten Beispiele.

NBCs “Mister Sterling”

In NBCs “Mister Sterling” bringt ein junger, wohlmeinender Senator seine eigene Agenda und eine neue Perspektive auf den Capitol Hill. Er wird nach dem plötzlichen Tod seines Vorgängers ins Amt gehoben. Mit Hilfe seiner einfallsreichen Mitarbeiter muss er sich in den trüben Gewässern der Washingtoner Politik zurechtfinden. Die Serie bietet eine gute Mischung aus Komödie und Ernsthaftigkeit. Aber bevor wir weitermachen, werfen wir einen Blick auf die Charaktere und die Handlung.

In “Mister Sterling” spielt Josh Brolin einen jungen Senator, der nach dem Tod seines Vaters, des obersten Senators von Kalifornien, in die Position des Senators gedrängt wird. Audra McDonald spielt ebenfalls mit. Obwohl die Einschaltquoten der Serie in der dritten Woche zurückgingen, verhalf sie NBC zum Sieg in der Gesamtwertung am Freitag.

Mister Sterling war eine amerikanische Drama-Fernsehserie, die vom 10. Januar bis 14. März 2003 auf NBC ausgestrahlt wurde. Die Serie wurde von Lawrence O’Donnell entwickelt und von NBC Studios und Universal Television produziert. Josh Brolin spielte den idealistischen Senator der Vereinigten Staaten. Weitere Darsteller waren Audra McDonald, William Russ, David Norona und James Whitmore. Die Serie hatte eine gute Laufzeit und erhielt überwiegend positive Kritiken. Sie erreichte Platz 58 in den jährlichen Einschaltquoten, wurde aber schließlich nach 10 Episoden abgesetzt.

Im Mittelpunkt der Serie steht ein junger, wohlmeinender Senator, der versucht, auf dem Capitol Hill etwas zu bewirken. Er wird von den Demokraten ernannt, weil sein Vater ein beliebter Gouverneur war. Er zögert jedoch, den Posten anzunehmen, und hadert mit seiner Entscheidung. Sie reißt seine emotionalen Wunden aus der Kindheit wieder auf und zwingt ihn, zur Vernunft zu kommen.

CBS’ “Charlie Lawrence”

Die zentrale Prämisse von CBS’ “Charlie Lawrence” ist einfach: Ein offen schwuler ehemaliger Fernsehstar wird in den Kongress gewählt. Dies geschieht nach dem Tod seines langjährigen Abgeordneten. Was folgt, ist eine Reihe von “Fisch-aus-dem-Wasser”-Streichen, an denen ein öliger Kollege, ein überheblicher Büroleiter und ein verklemmter Stabschef beteiligt sind.

Die Serie sollte ursprünglich in der Mitte der Saison nach den Becker-Wiederholungen ausgestrahlt werden. Nachdem “Becker” abgesetzt wurde, beschloss CBS, den Sendeplatz mit Wiederholungen anderer Serien zu füllen. Neben “Charlie Lawrence” wurden in diesem Zeitraum auch andere CBS-Serien wie CSI Miami, Becker und der Sonntagsfilm “CBS duminica” ausgestrahlt. Trotzdem gab es keine Kritiker oder Fernsehzeitschriften, die die Serie rezensierten.

“Charlie Lawrence” war nicht bahnbrechend, aber die Satire auf die Politik in Washington ist mild und formelhaft. Im Gegensatz zu “Will & Grace”, in dem schwule Männer sexuell explizit dargestellt werden, ist “Charlie Lawrence” eine konventionellere Darstellung von schwulen Männern. Statt unverhohlen schwul zu sein, ist Charlie Lawrences Figur wehmütig, selbstironisch und sich seines Gewichts bewusst. Trotzdem ist die Serie nicht anstößig und kann von allen Altersgruppen gesehen werden.

“Charlie Lawrence” ist eine Sitcom, die vom 10. März 2003 bis zum 26. Mai 2003 auf CBS lief. In der Serie spielte der Schauspieler Nathan Lane die Rolle des Charlie Lawrence. Als schwuler Kongressabgeordneter aus New Mexico kontrastiert Lawrence’ bunte Persönlichkeit mit der stoischen und konservativen Sarah Dolecek (Laurie Metcalf). Neben den beiden Hauptdarstellern gibt es noch einige Nebendarsteller.

Showtime’s “The First Lady”

Showtime’s “The First Lady” ist ein aufschlussreicher Film, der die amerikanische Führung und die Rolle der Frauen im Weißen Haus neu beleuchtet. Er zeichnet das Leben der Frauen nach, die den Kern der amerikanischen Macht bildeten. Die Botschaft des Films ist die der Ermächtigung und der Wiederbelebung der Rolle der Frau in der Gesellschaft.

Die Absetzung von Showtime’s “The First Lady” ist eine Enttäuschung für Fans, die die Serie mochten. Die Serie konzentrierte sich auf das Leben dreier ehemaliger First Ladies – Eleanor Roosevelt, Betty Ford und Michelle Obama – während ihrer Zeit im Weißen Haus. Zu den Darstellern der Serie gehörten Gillian Anderson, Michelle Pfeiffer und Kiefer Sutherland. Sie wurde außerdem von Viola Davis produziert.

Trotz mehrerer Emmy-Nominierungen konnte “The First Lady” weder Kritiker noch Publikum überzeugen. Darüber hinaus waren die Drehbücher wie inszenierte Wikipedia-Seiten. Die Serie hätte bessere Drehbuchautoren gebraucht – und nicht nur irgendwelche. Ein Team aus erfahrenen Autoren, deren Arbeit dem Publikum bereits bekannt ist, hätte dem Film gut getan.

“The First Lady” hat eine solide Leistung: Michelle Pfeiffers Darstellung der First Lady. Sie spielt Betty Ford, die erste schwarze First Lady der Vereinigten Staaten. Die unausgesprochene Rechtfertigung für den aphoristischen Ton der Serie ist, dass Pfeiffers Figur die erste schwarze First Lady ist. Außerdem hat “The First Lady” eine kultverdächtige Michelle Pfeiffer, eine erfahrene Schauspielerin, die schon seit Jahren in den großen Biopics mitspielt.

NBCs “Supergirl”

Eine Figur in Supergirl, der jungen Superheldin, hat einige politische Verbindungen zu Präsidenten der Vereinigten Staaten. In einer Folge wird sie mit einem fremdenfeindlichen Menschen konfrontiert. Der Präsident versucht, sie zu erpressen, damit sie ihre Identität preisgibt, aber sie weigert sich. Dies führt zu einem Konflikt.

Kara Zor-El wird in der neuen Staffel in zwei Episoden auch mit Wonder Woman zusammentreffen. Es wird auch erwartet, dass der Präsident der Vereinigten Staaten in einer Gastrolle in der Serie auftauchen wird. Die Serie wird zwar nicht die erste Superhelden-Serie sein, aber sie wird sich von anderen Superhelden inspirieren lassen. In den kommenden Episoden wird Supergirl auf andere Helden und Schurken des DC-Universums treffen. Die Serie wird von Berlanti Productions und Warner Bros. Television produziert. Zu den ausführenden Produzenten gehören Greg Berlanti, Sarah Schechter, Robert Rovner und Jessica Queller. Jessica Queller ist ausführende Produzentin bei Serien wie Gilmore Girls und Gossip Girl, während Rob Wright für Lethal Weapon verantwortlich ist.

Supergirl basiert auf der DC-Comicfigur. Sie wird von den Produzenten von Arrow und The Flash entwickelt und dreht sich um die 24-jährige Cousine von Superman, Kara Zor-El. Die Serie wird voraussichtlich im Herbst 2017 ausgestrahlt.

“Supergirl” wird ab November montags abends ausgestrahlt. In der ersten Folge wird Melissa Benoist als Kara Zor-El zu sehen sein. CBS’ “Code Black” wechselt auf einen Sendeplatz außerhalb des Zyklus. “Lucifer” wird nach seiner ersten Staffel eingestellt.

Kara ist auch die Beschützerin von National City, die von Dutzenden von Kriminellen heimgesucht wird. Kara arbeitet auch mit ihrer Adoptivschwester Alex Danvers und dem grünen Marsianer J’onzz zusammen. Sie hat auch eine romantische Beziehung mit dem Technikgenie Winn Scholt.

Die vierte Staffel von “Supergirl” wird auf dem CW Network ausgestrahlt. Sie wird montags abends ausgestrahlt und ersetzt damit “Supernatural”. Das Network hat außerdem zwei neue Serien angekündigt, “No Tomorrow” und “Frequency”, die auf dem Film aus dem Jahr 2000 basieren.

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