Wenn Sie auf der Suche nach Empfehlungen für die besten asiatischen Filme sind, dann sind Sie hier genau richtig. Dieses Jahr hat Netflix mehrere hochgelobte Filme veröffentlicht, darunter Chung Mong-Hongs Pandemie-Familiendrama The Falls. Der Film spielt in Taiwan in den frühen 2020er Jahren und beleuchtet die Beziehung zwischen einer alleinerziehenden Mutter und ihrer Tochter. Als die Mutter einen Nervenzusammenbruch und einen psychotischen Zusammenbruch erleidet, muss sich die Tochter um sie kümmern.
Ang Lees “Crouching Tiger, Hidden Dragon”
Ang Lees Filmografie ist eine der ambitioniertesten und vielfältigsten in Hollywood. Während seine bemerkenswerten Flops meist glitzernde, FX-lastige Spektakel sind, sind seine kritischen Erfolge meist intime Geschichten. Crouching Tiger, Hidden Dragon ist ein aufwändiges Kung-Fu-Periodenstück mit Untertiteln und asiatischer Besetzung. Er wurde für einen Oscar als bester Film nominiert.
Die Actionsequenzen von Crouching Tiger, Hidden Dragon sind zu einer Ikone geworden. Der Regisseur setzte enge Nahaufnahmen ein, um die Mimik der Figuren eindrucksvoller zu gestalten. Die Schwertkampfsequenz ist eine der berühmtesten Szenen und wurde in zwei Wochen gedreht.
In dem Film spielen viele talentierte Leute mit. Er ist ein Remake eines Wuxia-Romans aus den 1940er Jahren. Als Remake ist er eine ausdrückliche Hommage an klassische Martial-Arts-Filme. Die Hauptdarsteller Chow Yun-Fat und Michelle Yeoh sind beide hervorragend.
In gewisser Weise hat Lee das Martial-Arts-Kino als Genre gemeistert. Er ist ein versierter Regisseur mit einer Vielzahl von Stilen. Seine Filme sind selten komplex und melodramatisch, aber sie zeichnen sich durch eine atemberaubende Kinematographie aus. Der Film wurde von Peter Pau gedreht, der für seine Kameraführung einen Oscar gewann. Dieser kinematografische Stil spiegelt Lees traumhaften Erzählstil wider.
Kinoshitas “Zug nach Busan”
In Kinoshitas “Zug nach Busan” reist ein 9-jähriges Mädchen mit ihrem hartherzigen Vater, um seine entfremdete Frau in Busan zu treffen. Doch die Reise wird durch einen Zombie-Angriff unterbrochen, als sie Sekunden vor der Abfahrt in den Zug steigt. Der Zombie-Virus breitet sich schnell im ganzen Zug aus, und nur wenige Überlebende bleiben unbewaffnet und zahlenmäßig unterlegen zurück.
Ang Lees “Emma und Dexter”
Ang Lee war der Regisseur von “Eat Drink Man Woman” und “The Wedding Banquet”, zwei Filmen, die die soziale Komödie von Jane Austens Roman einfangen. Als ehemaliger Schauspieler und Regisseur verstand Lee den sozialen Kontext des Romans und verknüpfte ihn mit seinen eigenen Erfahrungen, als er in Taiwan aufwuchs. Der Film setzt sich auch mit den Themen Klassismus und Sexismus auseinander.
Die Filme von Ang Lee sind durchweg gut und können sich mit den Werken der großen Autorenfilmer messen. Die Themen seiner Filme sind oft sehr unterschiedlich, aber sie haben alle etwas gemeinsam. Der Film erforscht die Beziehung zwischen dem Außenseiter und der Gesellschaft. Ein Film, der sowohl lustig als auch ergreifend ist.
Ang Lees Verfilmung des Romans von Jane Austen wurde von den Kritikern positiv aufgenommen. Der Film brachte Emma Thompson auch einen Oscar für das Drehbuch ein. Emma Thompsons Figur, Elinor, ist eine ruhige, zurückhaltende und vorsichtige junge Frau. Sie lebt mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Margaret auf einem Landsitz.
Hirokazu Kore-edas ‘The Falls’
Hirokazu Kore-edas neuester Film, Broker, hat die Produktion abgeschlossen. Darin spielen hauptsächlich koreanische Schauspieler mit, und er trifft sich wieder mit Bae Doona von Air Doll. Es wird erwartet, dass der Film für einen Preis in Frage kommt.
Der Film ist nicht nur eine große kulturelle Leistung, sondern auch ein großer internationaler Durchbruch. Es handelt sich um eine bittersüße Fantasie über die Erinnerung an einen Moment in der Zeit. Der Regisseur ist Japaner, aber er hat die Geschichte für ein weltweites Publikum adaptiert.
Im Mittelpunkt des Films stehen zwei Familien – der Ehemann und die Ehefrau eines geringfügig beschäftigten Mannes und seine alternde Großmutter. Ihre Beziehung wird auf die Probe gestellt, als die Familie Shibata ein streunendes Mädchen aufnimmt. Ihre Entscheidung, Juri ein Zuhause zu geben, bedroht ihre Beziehung. Der Film ist so ergreifend, dass man am Ende des dritten Aktes in Tränen ausbrechen könnte.
Kore-edas Kinematographie ist von Yasujiro Ozu beeinflusst, und die langen Einstellungen und niedrigen Winkel erinnern an Ozus Setsuko-Dramen. Diesen Stil gibt Kore-eda jedoch bald wieder auf. Die emotionale Tiefe seiner Filme wird mit jedem Film größer.
Hirokazu Kore-edas “Die Meerjungfrau”
Hirokazu Kore-edam ist ein Meister des japanischen Kinos. Seine Filme drehen sich oft um Familiendynamik und erinnern an die Werke von Mikio Naruse und Yasujiro Ozu. Sein neuestes TV-Drama, “A Day Off Of Kasumi Arimura”, ist eine faszinierende Neuheit in der Welt des japanischen Kinos.
Kore-eda hat als Dokumentarfilmer und Fernsehregisseur gearbeitet, bevor er 1995 mit Maborosi seinen ersten Spielfilm veröffentlichte. Seitdem hat er sich zu einem der führenden Vertreter der so genannten “Neuen Welle” in Japan entwickelt. Seine frühen Filme wurden mit den Werken von Yasujiro Ozu verglichen, aber sein Stil entwickelte sich im Laufe seiner Karriere weiter.
In Kore-edas Filmen spielen oft die gleichen Schauspieler mit. Er hat mit mehreren Schauspielern zusammengearbeitet, darunter Kirin Kiki, Susumu Terajima, Ryo Kase, Lily Franky und Hiroshi Abe. Seine Filme sind in Japan als “Wansei” bekannt.
Neben den Hauptfiguren zeigt der Film auch eine Familie mit zwei verschiedenen Generationen. Ryotas kürzlich verwitwete Mutter fungiert als Brücke zwischen den beiden Epochen. Yoshiko hingegen hat sich gerade aus einer vier Jahrzehnte währenden Ehe befreit und sieht vielversprechend aus, wo einst Routine herrschte. Außerdem kontrastiert Kore-eda die junge Neugierde von Shingo mit der Apathie von Kyoko und Ryota im mittleren Alter. Obwohl der Film viele Schwächen hat, gelingt es ihm, ein Gefühl für die Qualen seiner Protagonisten zu vermitteln.
Hirokazu Kore-edas “The Conman”
“The Conman” ist Hirokazu Kore-edas neuester Spielfilm. Der Film beschäftigt sich mit dem Wesen der Familie und der Bedeutung von Blutlinien. Die Blutsverwandtschaft ist zwar ein wichtiges Element in jeder Beziehung, aber sie ist nicht das einzige, was uns verbindet. Die Liebe eines Vaters zu seinem Sohn und sein Interesse an dessen Adoption sind ebenfalls zentrale Themen des Films.
Kore-edas Vision für den Film ist stark, und der Film ist ziemlich komplex. Die Geschichte ist zwar nicht besonders spannend, aber dennoch fesselnd. Der Film ist ein großartiges Beispiel dafür, wie die Idee eines globalen Dorfes in einer filmischen Form ausgedrückt werden kann.
Auf einzigartige Weise versucht Hirokazu Kore-esa ein Thema aufzugreifen, das er in seinen früheren Filmen oft gestreift hat. Das Thema nicht-traditioneller Familien wurde bereits in seinen früheren Filmen aufgegriffen, so auch in “Our Little Sister”, einem Film über drei Schwestern, die ein jüngeres Halbgeschwister adoptieren. In einem anderen Film, “Nobody Knows”, nahm sich der Regisseur der Geschichte einer Mutter an, die ihre Kinder im Stich gelassen hat. Diesmal vernachlässigen die Eltern ihre Kinder jedoch nicht. Die Geschichte ist von realen Schlagzeilen in Japan inspiriert.
Auch wenn “The Conman” wie eine Spielerei anmutet, lohnt es sich, den Film aufgrund seiner atemberaubenden Bilder und seines intensiven Realismus zu genießen. Der Film von Hirokazu Kore-esa hat herzzerreißende Momente, denkwürdige Bilder und großartige Leistungen von jungen und alten Schauspielern. Yuya Yagira, die den jungen Akira spielt, muss den Film tragen, und ihre Leistungen sind großartig.
Hirokazu Lee
Hirokazu Lee, der Regisseur des gefeierten japanischen Films “The Way to the Top”, ist einer der einflussreichsten Filmemacher der letzten Jahre. Seine Filme haben die asiatische und weltweite Wahrnehmung Asiens positiv beeinflusst. Seine Filme wurden von der Kritik hoch gelobt und werden oft als Meisterwerke des Kinos angesehen.
Seine Karriere ist von zahlreichen Auszeichnungen und Nominierungen geprägt, und er setzt sein filmisches Schaffen fort. Sein letzter Film, Shoplifters, gewann die Goldene Palme bei den Filmfestspielen von Cannes und wurde bei der Oscarverleihung als bester fremdsprachiger Film nominiert. Der Regisseur ist dafür bekannt, Familiendramen zu inszenieren, und auch sein neuestes Projekt wird mit einer überwiegend südkoreanischen Besetzung und Crew gedreht.
Wongs Filmstil ist bekannt für sein ausgeklügeltes Tempo, aber seine langsamere Herangehensweise unterstreicht die intensiven Emotionen der Figuren. Die eleganten Kostüme von Su Li-zhen machen sie zu einem wahren Engel, und die Kameraführung fängt die Straßen von Hongkong auf eine Weise ein, wie es nur wenige ostasiatische Filme tun.
Akira ist ein weiterer japanischer Film, der die Welt nachhaltig beeinflusst hat. Es handelt sich um ein jenseitiges Abenteuer, das in einem futuristischen Neo-Tokyo im Jahr 2019 spielt. Diese futuristische Welt ist durch einen weiteren Weltkrieg dezimiert worden, und die Stadt wird von gesetzlosen Biker-Gangs überrannt. Der Film beginnt mit einer atemberaubenden Motorradverfolgungsjagd und einer dynamischen Regie. Er hat eine unglaublich reichhaltige Geschichte, die Themen wie Angst, Loyalität und Mut anspricht.
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