Blonde ist ein reißerischer Film, der die Grausamkeit von Monroes Peinigern übertreibt, ein Film, der die Grenze zwischen Ausbeutung und Empathie verwischt. Die kalten, maschinell gefertigten Kulissen werden brutal zermürbend, und obwohl die Ausbeutung von Frauen eines der zentralen Themen des Films ist, untergraben der bissige Ton und das glatte Produktionsdesign von Regisseur Carlos Almodovar die Subversivität des Films.
Ana de Armas’ Auftritt
Blonde ist eine surreale Reise in Marilyn Monroes Unterbewusstsein. Der Film ist voller Düsternis, hat aber auch viel Herz. Der Film collagiert die berühmtesten Bilder von Marilyn Monroe, um eine verdrehte Vision des Lebens des ehemaligen Stars zu schaffen. Der Film impliziert, dass Monroe Norma Jeane ermordet hat.
Der Film ist zwar kein Muss, aber die Hauptdarstellerin Ana de Armas ist hervorragend. Sie hat bereits in Filmen wie Blade Runner 2049, Knives Out und No Time To Die mitgespielt. Diese Rolle könnte ihr leicht eine Oscar-Nominierung einbringen. In dem Film spielt eine Frau die Doppelrolle von Marilyn Monroe und Norma Jeane, eine fiktive Figur, die zwischen den beiden wechselt. Wie die echte Marilyn Monroe schildert sie den Kampf ihres Lebens, indem sie von ihrer Hollywood-Rolle zu ihrer Norma-Jeane-Rolle wechselt.
Die grafischen Szenen des Films sind nicht für jeden geeignet. Zuschauer, die empfindlich auf Gewalt reagieren, sollten ihn besser meiden. Aber die Vision des Regisseurs macht die erschütternden Ereignisse von Blonde sehenswert. Die Erzählstruktur des Films lässt den Film wie ein traumähnliches Labyrinth aus Albträumen und Träumen erscheinen. Blonde fängt die Komplexität von Marilyns Psyche mit einer Fülle von Gefühlen ein.
Ana de Armas’ Auftritt in Blonde – Am Rande des Nervenzusammenbruchs ist ein kraftvolles, herzzerreißendes und berührendes Stück Theater. Der Film enthält auch eine atemberaubende Filmmusik von Michael Giacchino.
Dank der Regie von Carlos Almodovar (
) wird “Blonde am Rande des Nervenzusammenbruchs” zu einem unterhaltsamen Erlebnis für die Zuschauer. Der Film ist eine Satire auf die Beziehungen zwischen Mann und Frau und gehört zu Almodovars erfolgreichsten Filmen, die auch sehr gut ankommen. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis für den besten ausländischen Film des New York Film Critics Circle und dem Preis für das beste Drehbuch bei den Filmfestspielen von Venedig.
Almodovar ist einer der großen Schauspielregisseure, und er entlockt dem Ensemble hervorragende Leistungen. Maura, eine Almodovar-Stammkundin, ist eine vollendete Farceuse, die sowohl Pathos als auch heitere Elemente in die Figur einbringt. Antonio Banderas, der spanische Star dieser Ära, ist ebenfalls eine bemerkenswerte Erscheinung.
Almodovars Herangehensweise an den Roman von Carne Tremula ist originell und führt den spanischen Regisseur in dramatisches Neuland. Trotzdem ist der Film nicht perfekt. Die Hauptfigur, Clara, ist nicht so weit entwickelt wie die anderen Figuren. Sie hat eine Affäre mit Victor und versucht, sich aus ihrer Beziehung mit Sancho zu lösen. Die anderen Figuren hingegen kämpfen mit Schuldgefühlen und Dämonen.
In ähnlicher Weise sind auch Almodovars Figuren ständig in Bewegung. Dies ermöglicht es ihnen, sich mit ihren Unterschieden auseinanderzusetzen und sich auf Tabusituationen einzulassen. Der Film thematisiert die Bedeutung der Akzeptanz von Unterschieden und die postmoderne Notwendigkeit des kulturellen Wandels.
Der Film ist eine Hommage an Alfred Hitchcocks Klassiker “Das Fenster zum Hof”, in dem Pepa auf einer Bank sitzt und die Gebäude um sie herum beobachtet. An einer Stelle nimmt er eine junge Frau ins Visier, mit der er früher eine Affäre hatte.
Almodovars Regie bei Blossom – Am Rande des Nervenzusammenbruchs ist bemerkenswert eklektisch und verbindet Elemente des italienischen Neorealismus, des Sirk’schen Melodramas, der Hitchcock’schen Spannung und der Screwball-Komödie von Howard Hawks. Der Film ist voll von Intertextualität und vermeidet es dennoch, übermäßig dramatisch oder rührselig zu werden.
Die Anfangssequenz des Films hat einen leicht schrägen Rhythmus und eine große Anzahl von Schauplätzen und Personen. Es gibt 10 sprechende Figuren, darunter Pepa, die zunächst passiv erscheint, aber schließlich zu ihren inneren Gefühlen erwacht. Die Frauen des Films hingegen sind pragmatischer und werden von einer neu entdeckten Frauenfreundschaft angetrieben.
Judy Geeson’s Fear in the Night
Judy Geeson spielt in diesem gespenstischen Horrorfilm die verängstigte Frau des Schuldirektors. Joan Collins und Peter Cushing spielen ebenfalls mit. Der Film ist im viktorianischen England angesiedelt und hat eine klassische Handlung. Der Film ist ein Meisterwerk und ein Muss für jeden Horrorfan.
Fear in the Night ist ein Horrorthriller der Hammer-Studios mit Peter Cushing in der Hauptrolle. Der Film lehnt sich stark an die Diaboliques-Vorlage an, nutzt aber den Schauplatz Schule auf eine frische und andere Weise. Trotz seiner Horrorelemente gelingt es ihm, ein befriedigendes Mysterium zu bewahren.
Die Geschichte dreht sich um Peggy Heller, die sechs Monate zuvor einen Nervenzusammenbruch erlitten hat. Sie zieht mit ihrem Mann Robert Bates zurück aufs Land, als sie von einem mysteriösen einarmigen Mann angegriffen wird. Ihr Mann glaubt ihr nicht, weil sie sich in einem so labilen Zustand befindet. Dennoch beschließt sie, die Stadt zu verlassen und in die Schule zu ziehen, wird aber bald darauf erneut angegriffen.
Dieser Film hat viele verschiedene Namen, darunter Dynasty of Fear und Honeymoon of Fear. Der Titel hat sich mehrmals geändert, und ursprünglich hieß er Brainstorm, bevor er in The Claw umbenannt wurde. Im Wesentlichen liegt Fear in the Night in Bezug auf seine Popularität zwischen Psycho und Halloween. Trotzdem ist er ein unterschätzter Horrorfilm, der ein ungewöhnliches Verkaufsargument hat: Er baut sich langsam auf.
Das Drehbuch von Laura Benanti
Das Drehbuch zu Blonde am Rande des Nervenzusammenbruchs ist eine unterhaltsame, lustige und rührende Komödie über die Komplexität von Freundschaft und Liebe. Es stammt aus der Feder von Laura Benanti, die bereits mit einem Drama Desk Award und einem Outer Critics Circle Award ausgezeichnet wurde. Zu Benantis früheren Werken gehören “A View From the Bridge” und “Gypsy”. Ihre neueste Show ist ein herrlich komisches Musical über das Innenleben von Frauen.
Ähnliche Themen